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Weltklimabericht 2014
Arbeitsgruppe 1 - Interviews
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"Negativer Meilenstein": Die Antarktis kippt
Neuere Forschung: Anders als die Arktis galt die Antarktis bislang als relativ stabil – zumindest in diesem Jahrhundert. Doch der Eiskontinent könnte schon bald viel stärker zum Meeresspiegelanstieg beitragen als im aktuellen IPCC-Bericht angenommen, wie eine Studie unter Leitung von
Anders Levermann
vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zeigt.
Interview: Verena Kern
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"Für die Arktis-Eisdicke fehlen Messungen"
Die Beobachtung des Meereises ist nicht einfach: Satelliten verbrauchen zu viel Sprit und Messbojen werden von Eisbären zerstört, berichtet der Meereisphysiker
Stefan Hendricks
. Obwohl die Datenlage zur Ausdehnung des Meereises nicht optimal ist, sei zu erkennen, dass das Eis tendenziell zurückgeht.
Interview: Benjamin von Brackel
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Rhein: "Der Meeresspiegel steigt doppelt so schnell"
Die zusätzliche Energie durch die globale Erwärmung wird zu 90 Prozent in den Meeren gespeichert, sagt Prof. Monika Rhein, IPCC-Leitautorin für das Meeres-Kapitel. Langsam gewinnt die Wissenschaft einen Überblick über die maritime Vorgänge, doch noch sind die Modelle mit vielen Unsicherheiten behaftet.
Interview: Susanne Ehlerding
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Graßl: "Das Zwei-Grad-Limit ist noch drin"
Der neue Bericht des IPCC sagt eine Erwärmung von bis zu fünf Grad Ende des Jahrhunderts voraus. Die Ökosysteme reagieren empfindlicher auf die Temperaturveränderungen als anfangs gedacht, sagt der Klimaforscher und
klimaretter.info
-Herausgeber
Hartmut Graßl
. Dennoch sei das Zwei-Grad-Ziel noch zu halten.
Interview: Joachim Wille
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Rahmstorf: "Erwärmung plus Rauschen"
Der Weltklimarat will am Freitag den neuen IPCC-Sachstandsbericht vorstellen. Vor allem eine Frage ist brisant: Warum steigt die CO
2
-Konzentration, die Temperaturen aber zuletzt kaum? Ein Forscherteam macht als eine der Ursachen das Wetterphänomen La Niña aus.
Stefan Rahmstorf
vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erklärt die Studie.
Interview: Susanne Ehlerding
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