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Weltklimabericht 2014
Arbeitsgruppe 1 - Neuere Forschung
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Die Klimagefahr vom Meeresboden
Neuere Forschung: Wenn der Ozean blubbert: Forscher in den USA weisen 570 neue Methanquellen vor der Ostküste nach. Bislang gab es das Phänomen vor allem in der Arktis. Dort fürchtet eine schwedische Expedition eine stärker werdende "warme Zunge" des Golfstroms.
Aus Berlin Nick Reimer
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37 Zentimeter Meeranstieg – allein durch die Antarktis
Neuere Forschung: Der Eisverlust auf Grönland verdoppelte sich seit 2009, in der Westantarktis stieg das Tempo binnen fünf Jahren gar dreifach. Zwar ist die arktische Meereisbedeckung in diesem Jahr bislang nicht so stark zurückgegangen wie in den Jahren zuvor. Allerdings bilanzieren die Forscher einen steten Rückgang von "altem Eis".
Von Sandra Kirchner und Charlotte Schumann
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"Stehende Winde" verursachen Wetterextreme
Neuere Forschung: Wissenschaftler finden einen Zusammenhang zwischen großräumigen Luftströmungen und Wetterextremen: Schwingen die Winde in ihren planetaren Wellenbewegungen nach Norden, saugen sie warme Luft aus den Tropen nach Europa, Russland oder den USA; schwingen sie nach Süden, geschieht das Gleiche mit kalter Arktisluft. Kommen die Wellen aber ins Stocken, dann steigt die Wahrscheinlichkeit von Wetterextremen.
Aus
Berlin Sandra Kirchner
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Kein Schnee von gestern
Neuere Forschung: Warum rekonstruieren Wissenschaftler für Sibirien die Schneebedeckung der vergangenen sechs Jahrzehnte? Sie wollen herausfinden, welche Rolle die Schneebedeckung für die Temperaturentwicklung spielt. Denn was in Sibirien geschieht, hat Auswirkungen auf den gesamten Globus.
Von Felix Schreyer
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Die Nasa misst jetzt per Satellit
Neuere Forschung: Raumgefährt OCO 2 soll herausfinden, wo und wann auf der Erde Treibhausgase freigesetzt oder aufgenommen werden. Daten der US-Raumfahrtbehörde weisen aus, dass der Mai 2014 der wärmste seit Beginn der Temperaturaufzeichnung war.
Von Nick Reimer und Benjamin von Brackel
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Forscher entdecken vier neue Treibhausgase
Neuere Forschung: Schlechte Nachrichten für Klima und Ozonschicht: Wissenschaftler haben vier bislang unbekannte FCKWs in der Atmosphäre entdeckt. Die Gase stammen wahrscheinlich aus industriellen Prozessen auf der Nordhalbkugel.
Aus Leipzig Eva Mahnke
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La Niña und der Mythos von der Erwärmungspause
Neuere Forschung: Seit der Jahrtausendwende hat sich die globale Erwärmung der Atmosphäre verlangsamt. Klimaskeptiker nutzen das als Argument, um den Klimawandel in Zweifel zu ziehen. Wissenschaftler erforschten jetzt den Zusammenhang zwischen diesem Phänomen und den klimatischen Vorgängen im Pazifik.
Aus Berlin Kathrin Henneberger
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Sonnenaktivität lässt das Klima kalt
Neuere Forschung: Eine britische Studie zum Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima in den letzten tausend Jahren hat nur geringe Effekte ergeben. Die Sonne ist demnach zwar für regionale Temperaturschwankungen verantwortlich – die globale Erwärmung wird dagegen zum allergrößten Teil durch anthropogene Treibhausgase verursacht.
Von Michael Bittner
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Neues Treibhausgas entdeckt
Neuere Forschung: PFTBA – so heißt ein neues Treibhausgas, das kanadische Wissenschaftler entdeckt haben. Es handelt sich um Perfluortributylamin, das nicht natürlich vorkommt und seit Mitte des 20. Jahrhunderts in der Elektroindustrie eingesetzt wird. Das Gas ist mehr als 7.000-mal so klimawirksam wie Kohlendioxid.
Aus Berlin Lea Meister
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Die Erderwärmung macht keine Pause
Neuere Forschung: Satellitendaten zeigen, dass sich die Erde seit Ende der 90er offenbar schneller erwärmt hat, als zuletzt vom Weltklimarat IPCC angenommen. "Schuld" sind fehlende Messstationen – vor allem in Afrika und an den Polen.
Von Nick Reimer
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